Drucken in Banken und Versicherungen – die Herausforderungen

Drucken in Banken und Versicherungen

In Banken und Versicherungen spielt neben der persönlichen Kontaktpflege häufig auch das ausgedruckte Dokument eine wichtige Rolle. (Photo by rawpixel on Unsplash)

Was haben Banken und Versicherungen meistens gemeinsam, wenn es um das Drucken geht? Richtig! Es handelt sich in der Regel um große Unternehmen mit vielen Mitarbeitern, vielen verteilten Standorten, zentralen Strukturen und sicherlich mobilen Kollegen in verschiedenen Lokationen oder vor Ort bei Ihren Kunden. Obwohl seit 20 Jahren mehr oder weniger das papierlose Büro in die Unternehmen einzieht, besteht doch nach wie vor der Bedarf, Dokumente auszudrucken.

Durch E-Mail, Internet und Co. ist die Anzahl der Ausdrucke gesunken, die Endgeräte haben sich geändert bzw. es sind weitere mit den Betriebssystemen iOS und Android hinzugekommen. Aber dennoch ist der Wunsch vorhanden, nicht nur das Drucken zu ermöglichen, sondern seitens der Administration auch zu managen.

Wir sprechen in diesem Zusammenhang nicht von Managed Print Services (MPS), also von automatischen Tonerlieferungen oder Papierbestellungen, nicht von der Zählerstandsübermittlung, genauer Seitenabrechnung und/oder dem automatischen Auslösen von Techniker-Calls, sondern von dem Wunsch der Administration nach einem zentralen Management.

Und genau das können Sie mit ThinPrint erreichen: Keine Treiberpflege mehr auf Clients und Terminalservern, sondern nur noch an einem mit ThinPrint bereitgestellten, hochverfügbaren Ort, nämlich dem zentralen Druckserver. Falls Sie an dieser Stelle lokales Drucken bevorzugen, bleiben Sie bei uns: Auch das ist mit ThinPrints Lösungen möglich. Ohne Administration in den Filialen und ohne Fernwartungen. Sie profitieren außerdem von weniger Hardware in den Außenstellen und verringerten Treiberproblemen, um nur zwei Beispiele zu nennen.

Wo liegen die Herausforderungen? Drucken wird stiefmütterlich behandelt und manchmal sogar einfach vergessen –  und zwar unabhängig von der Größe eines Unternehmens. Aber es ist noch immer – vor allem, wenn der Ausdruck nicht funktioniert – ein geschäftskritischer Prozess. Allerdings ändern sich die Wege des Druckens abhängig von der Infrastruktur. Viele Faktoren spielen eine Rolle: Verfügen Sie über eine homogene oder heterogene Druckerlandschaft, wieviele Druckertreiber müssen verwaltet werden? Haben Sie Thin Clients oder Fat Clients bzw. mobile Endgeräte im Einsatz? Und wünschen Sie eine sichere, vertrauliche Follow-Me-Drucklösung? Haben Sie Roaminguser im Einsatz und wie ist das Standarddruckerverhalten?

Die oben genannten Punkte und Szenarios sind nur ein kleiner Ausblick auf die Herausforderungen, die mit ThinPrint beim Drucken in Banken und Versicherungen gelöst werden können. Weitere Szenarios wären lokales Drucken, automatische Druckertreiberpflege über ein Cloud-Portal auf allen Endgeräten und vieles mehr.

Aufgrund unserer guten Erfahrungen, starten wir bei ThinPrint den Kundendialog meist mit einem persönlichen und unverbindlichen Webinar, um Ihre Infrastruktur individuell zu analysieren und mehr über Ihre Anforderungen zu erfahren. Anschließend können wir gemeinsam noch besser entscheiden, ob und inwieweit ThinPrint Sie beim Drucken unterstützen kann.

Zahlreiche Banken und Versicherungen verlassen sich beim Drucken auf unsere Lösungen – und das teilweise seit fast zwanzig Jahren.

Wenn Sie an einem unverbindlichen Beratungsgespräch, einer Teststellung oder der Nennung von Referenzen aus Ihrer Branche interessiert sind, dann senden Sie eine E-Mail mit Ihren Kontaktdaten an [email protected].  Wir helfen Ihnen gerne.

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Szandor Schrader