Die Zukunft des Druckens in einer KI-gesteuerten Welt – was uns 2024 erwartet
Im Jahr 2024 ist die Integration von KI in täglich genutzte IT-Lösungen nicht nur eine Möglichkeit, sondern eine Gewissheit. Während wir durch eine sich ständig weiterentwickelnde technologische Landschaft navigieren, ist es beeindruckend zu sehen, wie KI selbst so „traditionelle“ Tätigkeiten wie das Drucken verändern wird. Lassen Sie uns die faszinierende Welt erkunden, in der KI auf das Drucken trifft.
Die wachsende Rolle der KI in der IT
Es ist offensichtlich, dass KI für IT-Anbieter ein wichtiger Schwerpunkt ist: Von der Verbesserung der Produktfunktionen bis hin zur Rechtfertigung laufender Wartungs- oder Abonnementgebühren – KI wird zu einem integralen Bestandteil technologischer Lösungen. Einige KI-Funktionen werden allen Kunden zur Verfügung stehen, während andere als kostenpflichtige Add-ons angeboten werden, die die Provider bei der Finanzierung der kontinuierlichen Weiterentwicklung von KI unterstützen.
Das ungenutzte Potenzial der KI
Die Möglichkeiten der KI sind längst nicht erschöpfend erforscht worden. Im Rampenlicht stehen generative KI-Tools wie ChatGPT, Bard oder Bing, deren Fähigkeit, Texte und Bilder zu erzeugen, Begeisterung hervorruft. Das Potenzial der KI geht jedoch über die Generierung von Inhalten weit hinaus. Es erstreckt sich auf die Analyse von Mustern, die Datenkonnektivität und die Harmonisierung verschiedener Unternehmensanwendungen.
KI und das Drucken
Wenn KI beginnt, das Drucken in ihre Fähigkeiten einzubeziehen, wird sie die Art und Weise, wie wir mit unserer digitalen und physischen Welt interagieren, neu definieren. So könnte KI beispielsweise einen Garantieantrag bearbeiten und notwendige Dokumente wie Packlisten oder Versandetiketten in einem Lager selbstständig drucken. In der Fertigung könnte KI die Leistung von Anlagen überwachen, den Wartungsbedarf vorhersagen und entsprechende Arbeitsaufträge und Anweisungen drucken und so Produktionsunterbrechungen verhindern. Vom Drucken von Etiketten zur Identifizierung bis hin zur Anweisung von Handlungen durch gedruckte Informationen – die Integration von KI in das Drucken eröffnet eine Vielzahl von Möglichkeiten.
Drucken im Jahr 2024 und die Herausforderungen
2024 wird ein wesentlicher Schwerpunkt auf nicht-traditionellen Druckquellen liegen, weg von benutzerorientierten Anwendungen wie Word oder Excel. Die Integration von cloud-basierten Anwendungen wie CRM, ERP und EMR/EHR mit Bürodruckern wird für die Aufrechterhaltung effizienter Arbeitsabläufe von entscheidender Bedeutung sein.
Die Herausforderungen in diesem Bereich sind zweifach: Erstens ist eine sichere und private Netzwerkverbindung zwischen Cloud-Anwendungen und Druckern erforderlich, ohne auf komplexe VPNs angewiesen zu sein. Zweitens muss sichergestellt werden, dass die Anwendungen effektiv mit den Druckern kommunizieren können, um genaue und hochwertige Ausdrucke zu erstellen. Selbst das Druckmanagement in einer Büroumgebung bleibt trotz des technologischen Fortschritts komplex: Werden die richtigen Druckertreiber bereitgestellt, werden Drucker korrekt zugewiesen, gelingt remote Drucken, ist für Datensicherheit gesorgt und wie lassen sich mobile Geräte am besten einbinden?
Das Aufkommen von No-Code/Low-Code-Plattformen
Plattformen wie Zapier oder Make führen den No-Code/Low-Code-Trend an und ermöglichen es den Nutzer.innen, automatisierte Prozesse zu erstellen, die verschiedene Cloud-Dienste miteinander verbinden. Dieser Ansatz kann Aufgaben wie die Auftragsabwicklung und den Druck von Versandetiketten rationalisieren und CRM-Systeme automatisch aktualisieren.
Die Vorteile des cloud-basierten Druckens
Während der physische Vorgang des Auftragens von Tinte oder Toner nach wie vor vor Ort stattfindet, werden die damit verbundenen Aufgaben – Verbindung von Anwendungen mit Druckern, Treibermanagement, sichere Datenverarbeitung, Vereinfachung der Verwaltung und Umweltaspekte – zunehmend in die Cloud verlagert. Durch die Verlagerung des Druckens in die Cloud können Unternehmen von erheblichen Vorteilen profitieren. Dazu gehören Kosteneinsparungen, der Wegfall von Druckservern und -treibern sowie die Minimierung von Risiken für Netzwerke und Drucker.
Das Drucken in der Cloud, beispielsweise mit ThinPrints Cloud-Drucklösung ezeep Blue, ist entscheidend für die Verbindung der digitalen Cloud-Welt mit der physischen Welt und bietet eine nahtlose, integrierte Erfahrung für alle Geräte und Anwendungen.
KI-gesteuertes Drucken mit ezeep Blue GPT
Schon jetzt baut ezeep Blue GPT eine Brücke zwischen der digitalen KI und der realen Welt des Druckens. ezeep Blue GPT versetzt ChatGPT in die Lage, Anwender.innen bei der Auswahl des geeigneten Druckers zu unterstützen und sie über die verfügbaren Features des Druckgerätes zu informieren. Durch KI-gesteuerte Empfehlungen werden Drucker basierend auf individuellen Druckanforderungen oder Beschreibungen vorgeschlagen. Und das ist erst der Anfang. In Kürze werden weitere Optionen folgen, um Druckprozesse mithilfe von GPT in verschiedensten innovativen Szenarien zu vereinfachen und zu automatisieren.
Fazit: Drucktechnologie im Wandel dank KI
Schon jetzt ist klar, dass KI eine entscheidende Rolle dabei spielen wird, wie wir Druckprozesse in Zukunft gestalten werden. Durch den Einsatz von KI und Cloud-Technologien können wir das Drucken effizienter und sicherer machen und reibungslos in unsere digitalen Workflows integrieren. Dank KI wird das Drucken intelligenter und vernetzter und bleibt den Anforderungen einer sich rasant entwickelnden Welt gewachsen.